Ein zeitgenössisches Konzert
Diesen Dienstag hat der Landesverband Berlin des deutschen Tonkünstler Verbands zu einem zeitgenössischen Konzert eingeladen in der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche Berlin.
Es wurden Werke von Susanne Stelzenbach (www.susanne-stelzenbach.de), Samuel Tramin (www.samuel-tramin.com), Rainer Rubbert, (www.rainer-rubbert.de/wordpress), Violeta Dinescu (www.komponisten-collequium.uni-oldenburg.de/Dinescu/index.html), Tilmann Dehnhard (www.dehnhard.com) und Friedemann Graef (www.saxaphonconcepts.de) gespielt.
Es war ein sehr abwechslungsreiches Programm durch das der Pianist und Komponist Martin Schneuing charmant führte. Er erklärte dem Publikum nicht nur die Kompositionen, sonder auch die Insideeffekte des Klaviers. Es wurden welche mit Bürste, Flumi, Karte etc. erzeugt. Leider war kein 3. Pedal vorhanden. Dadurch waren die Effekte nicht so Obertonreich, wie das gewünscht worden wäre. Doch nicht nur das Klavier lässt sich verfremden, auch die Flöte, was Isabelle Herold (www.floetenart.de) eindrücklich bei ihren Interpretationen zeigte. Mal erklangen mehrere Töne gleichzeitig, mal sang und spielte sie gleichzeitig. Alle Grenzen, die wir normalerweise bei diesem Instrument gewohnt sind, wurden aufgehoben. Zusammen mit Martin musizierte ich den Zyklus von Samuel Tramin "Parkbank Bukow" nach Gedichten von Bertold Brecht und von Susanne Stelzenbach den Zyklus "Aus der Zeit", der auf Gedichtfragmenten von Richard und Ida Dehmel basiert. Die Singstimme lässt sich auch beliebig einsetzten mit Sprechen, Tönen verfremden, singen etc. Den Interpreten sind wenig Grenzen gesetzt, dafür sehr viel kreativer Raum, was mir ehrlich gesagt, sehr viel Spass macht.
Den Abschluss bildete ein Stück für Schlagzeug, Elektronik und Kalimba. Scheinbar mühelos und spielerisch musste der Schlagzeuger Derek Scherzer auf die Elektronik reagieren, dass wie eine Art Duett entstand, das war sehr interessant zu beobachten und anzuhören. Gleichzeitig war alles ganz genau notiert und folgte einer genauen Regie.
Die Komponist*innen waren dankbar, dass ihre Werke aufgeführt wurden. Die Pandemie hat auch ihnen eine sehr schwere Zeit beschert. Ohne Aufführung fiel auch ihre Haupteinnahmequelle die GEMA weg.
Die GEMA heute
Die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) ist für Komponist*innen und auch Textdichter sehr wichtig. Jeder, der in einer dieser Gattungen tätig ist, sollte zusehen, dass er oder sie möglichst früh Mitglied in der GEMA werden kann, weil jedesmal, wenn die eigenen Werke gespielt werden, im Konzert, im Radio etc. werden Gelder ausgeschüttet und bekommt derjenige einen gewissen Betrag, der nach Punkten gestaffelt ist, die sich nach Mitgliedsjahren, Werklänge und noch einigen anderen Komponenten zusammensetzten. Es ist alles genauestens geregelt und wer möchte kann das auch nachlesen.(www.gema.de)
Doch wer hat die GEMA ins Leben gerufen und warum?
Gründung der GEMA
1902 haben die Komponisten Richard Strauss, Hans Sommer und Friedrich Rösch die GDT(Gesellschaft Deutscher Tonsetzer) gegründet. Das war der Vorläufer der GEMA, die 1915 aus dem Zusammenschluss der österreichischen AKM (Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musik-Verleger) entstand. Doch zu dem Zeitpunkt stand die E-Musik (GEMA/AKM) in starker Konkurrenz zur U-Musik (AFMA). Es folgten einige Jahre verbitterter Kampf gegeneinander, bevor es schliesslich 1930 zu einer Einigung kam und alle Musikalischen- und Urheberrechte zusammengefasst wurde, schon ziemlich im Sinne der heutigen GEMA.
Dass die Urheberrechte der Komponisten besser geschützt werden sollten, darüber waren sich viele schon vor 1902 einig. Richard Strauss hat sich zu recht darüber geärgert, dass wenn er ein Werk zu Ende komponiert hatte und an einen Verlag verkauft hatte, dass er nach diesem Verkauf keinerlei Rechte mehr an seinen von ihm stammenden Werken hatte. Er durfte keine musikalischen Zitate aus den verkauften Werken in weitere Werke einarbeiten noch sah er nach dem Verkauf Geld in irgendeiner Form und das obwohl seine Werke schon zu seinen Lebzeiten weltweit aufgeführt wurden. Strauss kämpfte dafür, dass der Beruf des Komponisten Ansehen erlangte und auch finanziell entlohnt werden sollte, ähnlich wie ein Arzt oder Jurist. Die Komponist*innen sollten von ihren Werken leben können.
Dieser Kampf brachte dem 1864 in München geborenen Strauss den Ruf ein geschäftstüchtig und Geld gierig zu sein, dabei hatte er, der aus wohlhabendem, bürgerlichem Hause stammte, weder das eine noch das andere nötig. Dieser Ruf hält sich bis heute, fast genau so hartnäckig, wie die kontrovers diskutierte Haltung Strauss` während Adolf Hitlers Diktatur und dem zweiten Weltkrieg. Die einen sagen er sei klar den Nazis zu zuordnen, die anderen meinen auf gar keinen Fall. Doch der Betrachter kann Richard Strauss nicht einfach in die eine oder andere Schublade stecken. Wie so oft liegen die Dinge verschachtelter und sind nicht auf den ersten Blick erkennbar. Dazu lohnt es sich einen Blick auf das Leben von Richard Strauss und seine Stationen zu werfen, was ich in diesem und dem nächsten Blog tun möchte:
Geboren und aufgewachsen in der Monarchie
1864 als Richard Strauss als Sohn vom Münchner Hoforcherster Solohornisten Franz Strauss geboren wurde, regierte König Ludwig II in Bayern, der ein grosser Förderer der Kunst war, insbesondere des Komponisten Richard Wagner.
Franz Strauss hatte sich durch die Heirat mit der Brauereistochter Josephine Pschorr finanziell abgesichert und diese Heirat ermöglichte ihm und seiner Familie ein gutes, bürgerliches Leben.
Bis zu der Heirat mit Josephine hatte Franz Strauss sehr viel Leid und Elend erlebt. Geboren als uneheliches Kind, aufgewachsen bei verschiedenen Verwandten. Franz erlernte viele verschiedene Instrumente und war ein hervorragender Musiker, der sich sein Handwerk mit viel Hartnäckigkeit und Wille erarbeitet hatte. In den frühe 1950er Jahre verlor er seine erste Frau und alle seine Kinder, die aus dieser Ehe hervorgingen. Jeder andere wäre an diesem Schicksal zerbrochen, doch Franz Strauss kämpfte weiter und wurde dafür schlussendlich belohnt. Er spezialisierte sich am Waldhorn und erhielt so, über Beziehungen, die Stelle als Solohornist im Hoforcherster in München am Hof von Herzog Maximilian, dem Cousin von Ludwig I von Bayern, also dem Grossvater von Ludwig II, und später eine Professur an der Königlichen Musikschule. Franz Strauss wurde sogar der Ehrentitel eines Kammermusikers verliehen.
Kein Wunder, dass Richard Strauss schon sehr früh musikalisches Talent zeigte. Bereits mit 3 Jahren lernte er Klavier spielen und schon im Alter von 8 Jahren komponierte er erste Stücke. Richard wurde gezielt und sehr solide gefördert und ausgebildet und durch seinen Vater lernte er alle einflussreichen und wichtigen Persönlichkeiten in seinem Umfeld früh kennen.
So kam es, dass Hans von Bülow den jungen Richard Strauss unter seine Fittiche nahm.
In der Monarchie waren alle Bestimmungen, was das Gesellschaftsleben und auch das Kulturleben angelangte abhängig vom jeweiligen Monarchen und seinen Ministern.
Wer also in dieser Gesellschaftsordnung etwas erreichen wollte, brauchte sehr gute Beziehungen und das Wohlwollen der Obrigkeit. Die Musiker waren gewissermassen auch Mittler zwischen Obrigkeit und Gesellschaft. Hans von Bülow war in seiner Zeit sehr einflussreich und ein hochangesehener Dirigent.
Er gab dem 21-jährigen Strauss 1885 die heissbegehrte Assistenzstelle in Meiningen.
Richard Strauss ermöglichte dies der Ablösungsprozess von seinem eher konservativen Elternhaus. Franz Strauss mochte weder die Musik von Brahms noch jene von Wagner. Richard Strauss erhielt die Chance diese Komponisten und deren Werke nun unbefangener zu studieren und kennen zu lernen. Dies ebnete auch den Weg für ihn als Komponist zu seiner eigenen Klangsprache. Er tauschte sich mit Komponisten wie Johannes Brahms aus und erhielt wertvolle Ratschläge für seinen weiteren Weg als Komponisten und er erlernte über die intensive Probearbeit das Handwerk als Dirigent und gewann ein grosses Repertoire.
In den Jahren bis 1898 waren weitere Stationen von Richard Strauss Weimar und Bayreuth und immer mehr Gastdirigate in Leipzig, Wien, Dresden und anderen kulturell sehr wichtigen Städten. In Bayreuth lernte er die Witwe von Richard Wagner, Cosima Wagner und ihre Familie kennen. Ein Umfangreicher Briefwechsel zwischen den beiden begann, der zeigt wie komplex die Beziehung von Strauss und Cosima Wagner war. Cosima hätte es gerne gesehen, wenn Strauss ihre Tochter Eva geheiratet hätte. Doch das Leben hatte andere Pläne: Er verlobte sich mit Pauline de Ahna, einer jungen, sehr begabten Sopranistin, die er 1894 heiratete und die ihm 1897 den Sohn Alexander schenkte. 1894 dirigierte Richard Strauss den Tannhäuser in Bayreuth und Pauline sang die Elisabeth. In dieser Zeit sollte Richard Strauss nach München zurückkehren als 3. Kapellmeister, was ihm nicht wirklich schmeckte. So war er froh, als er 1898 in die Weltmetropole Berlin wechseln konnte.
Berliner Jahre 1898-1918
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg wurde 1871 auf Initiative des Preussischen Reichs das Deutsche Reich gegründet. Wilhelm I. wurde Kaiser und Berlin die Hauptstadt. In dieser Zeit war Berlin eine Metropole die rasend schnell wuchs und die umliegenden Dörfer in sich verschlang und einschloss. Rund 600 000 Menschen lebten in dieser schnellen, pulsierenden Zeit in der Stadt. Es war eine Metropole der Architektur, der Kreativen, Philosophen, Dichter und Musiker. Kein Wunder, dass Strauss hier sehr viele kreative Impulse fand. In seiner Berliner Zeit arbeitete Strauss wie ein Besessener: Als Dirigent dirigierte er in der ersten Saison über 25 verschiedene Opern in 71 Aufführungen. Gleichzeitig komponierte er neue Werke und tourte damit auch durch Europa und Nordamerika. Viele seiner Opern, die in den 20 Jahren in Berlin entstanden wurden in Dresden uraufgeführt. Um 1905 lernte Strauss auf einer Reise in Paris den Dichter Hugo von Hofmannsthal kennen und schätzen, der während der nächsten Jahre jeweils die Libretti für die Opern Strauss` schreiben sollte. Richard Strauss schien unermüdlich zu sein in seiner Arbeit und das obwohl ihm seine Familie und sein Privatleben immer wichtiger wurden. Seine Frau Pauline fühlte sich in Berlin nicht wohl. 1908 bezog die Familie Strauss in Garmisch die neu erbaute Villa. Bereits ab 1910 folgten in München Richard Strauss Wochen. Doch warum arbeitete Richard Strauss soviel?
Sein Hauptziel war unter anderem finanzielle Unabhängigkeit, so dass wenn er 50 Jahre alt wäre, sich nur noch dem Komponieren zuwenden könnte. Das war der Plan. Doch das Leben und die Zeit sollte diesen Plan gründlich durchkreuzen.
Der erste Weltkrieg
1914 wurde Richard Strauss 50 Jahre alt. Im Sommer dieses Jahres wurde er oft geehrt: In Frankreich wurde er zum Offizier der Ehrenlegion ernannt und in Oxford erhielt er die Ehrendoktorwürde.
Doch mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges wurden seine Pläne zerstört: Sein ganzes Vermögen, das er über 30 Jahre bei einer Britischen Bank gespart und angelegt hatte wurden von der Britische Regierung konfisziert. Er stand finanziell vor dem nichts.
Zum Krieg selber hatte Strauss eine sehr widersprüchliche Haltung. Einerseits findet man in den Partituren zu "Frau Ohne Schatten" etwas merkwürdige Kommentare, die danach klingen, dass er das Tun der Deutschen Armee unterstützte, anderseits wissen wir heute, dass diesen eher unpolitischen Menschen der Krieg auch ärgerte und Kummer bereitete. Nicht nur sein ganzes Erspartes war dahin, nein, sein nicht sehr robuster Sohn Alexander sollte zum Kriegsdienst eingezogen werden. Das bereitete Strauss grosse Sorgen.
Das Ausland nahm den Komponisten Strauss in dieser Zeit als glühender Patrioten wahr, der Militärmärsche komponierte, doch das eigene Vaterland warf ihm vor zu wenig engagiert und politisch zu sein. Einmal mehr zeigt sich der grosse Unterschied von der Äusseren- und der Innerenwahrnehmung.
Trotz der Kriegswirren vollendete Strauss in der Zeit die Oper "Frau ohne Schatten." Eine Komposition die sich von den Anfängen 1911 bis zur Aufführung 1919 hinziehen sollte.
Mit dem Ende des 1. Weltkrieges endete das deutsche Kaiserreich. Die Monarchie hatte ausgedient. Eine neue politische Ära brach an:
Die 1920er Jahre
Am 7.11.1918 dirigierte Richard Strauss in Berlin die Salome an der Hofoper. Es sollte die letzte Aufführung im Kaiserreich sein. Am nächsten Tag floh Kaiser Wilhelm II. nach Holland und in Deutschland wurde die Republik ausgerufen.
Ein neues Zeitalter begann:
Die Gesellschaft formte sich um. Das kulturelle Leben wandelte sich in einem rasanten Tempo. Zeitgenossen wie Elgar oder Sibelius, die Richards Generation angehören spürten eine zunehmende Entfremdung, die schlussendlich ihr kompositorisches Schaffen zum Schweigen brachten. Auch Strauss hatte Mühe mit den schnellen Änderungen, doch bei ihm schlug sich alles mehr in eine depressive Verstimmung nieder und beeinflusste sein kompositorisches Schaffen nicht massgeblich.
Der politische Wandel sorgte nicht nur in Berlin für einiges Chaos. Mit dem Ende des 1. Weltkriegs war auch Österreich-Ungarn am Ende. Die 600 jährige Dynastie der Habsburger ging zu Ende. Eine neue, kleine Republik entstand. Österreich. So trat 1919 Richard Strauss an der Wiener Staatsoper seinen Posten als Kapellmeister an und leitete gemeinsam mit Franz Schalk die Oper. Die finanzielle Lage der Oper war in den Nachkriegsjahren prekär.
Richard Strauss hatte sich einen Vertrag ausgehandelt, der ihm in den Sommermonaten genügend Raum zu komponieren und für Gastspiele einräumte. So nutze er diese Gastspiele für eine Amerikatournée auf die ihn auch Ensemblemitglieder der Staatsoper begleiteten und sammelte in Benefizkonzerten Geld für das berühmte Opernhaus. So kam er mit der Summe von 13 000 Dollar zurück nach Österreich. Dazu muss gesagt werden, dass in dieser Zeit der Dollar die stabilste Währung war.
Bei dieser Toure kamen wieder die Widersprüche des Menschen Strauss deutlich zum Vorschein: Der Mann der behauptete, Musik und Kommerz seien nicht vereinbar und trotzdem in die USA fuhr um seinen internationalen Ruhm zu Geld zu machen und auch nicht davor scheute in einem Kaufhaus zu dirigieren.
1924 gab es nicht nur den 60. Geburtstag von Richard Strauss zu feiern, sondern auch die Hochzeit seines Sohnes Alexander mit der jüdischen Industriellen Tochter Alice von Grab zu der Richard ein sehr warmherziges Verhältnis pflegte. In diesem Jahr der Feierlichkeiten fand sich aber auch Kritik ein. Von keinem geringeren als Adorno, der Strauss Musik offen in seinem Aufsatz kritisierte. Es sollte nicht die letzte Kritik an Strauss Musik bleiben. Der 60-jährige nahm es relativ gelassen auf.
Die Demokratiebewegung in den Nachkriegsjahren bereitete vielen Menschen Mühe. Richard Strauss sah sie auch mit Skeptik. Er war der Meinung, dass sowohl das Christentum als auch die Demokratie mit der Idee des Individuums nicht vereinbar sei, sondern das Individuum zum Herdentier herabsetzte. Strauss misstraute der Demokratie, doch genauso misstrauisch beäugte er die immer mehr aufkommende nationalsozialistischen Bewegung. Die späten 1920er Jahre schienen Strauss Misstrauen gegenüber der deutschen Politik zu bestärken.
Doch sein grösstes Interesse blieb weniger beim politischen Geschehen als beim komponieren und erschaffen neuer Opern. Er wollte gerne an den Erfolg von Rosenkavalier anknüpfen in seinem schöpferischen Prozess. So entstand schlussendlich "Arabella". Doch diesem Höhenflug folgte sogleich ein tiefer Absturz: Sein langjähriger Librettist Hugo von Hoffmansthal erlitten am 15.7.1929 einen tödlichen Schlaganfall, einen Tag nachdem sein Sohn Selbstmord begangen hatte.
In den folgenden Monaten fühlte sich Strauss immer mehr isoliert und orientierungslos. Von Hoffmansthals Tod hinterliess eine grosse Lücke in seinem Leben.
Ausblick
Im zweiten Teil über Richard Strauss und sein Leben erfahren wir, wie es Strauss gelang sich aus der Leere nach von Hoffmansthals Tod zu befreien. Wir betrachten seine Rolle während des 3. Reiches genauer. Welche Einstellung teilte er? Welche Rolle hatte seine Familie im 2. Weltkrieg?
Wir nehmen Anteil an seinem nomadenhaften Leben nach dem 2. Weltkrieg bis zu seinem Tod und erfahren, welche Einstellung Richard Strauss zum Tod selber und allem Göttlichen hatte... Der Blog erscheint nächste Woche. Dran bleiben lohnt sich!
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