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Burgdorf, Schweiz

Ein Jahr Blog- Ein Jahr Corona und nu?

Aktualisiert: 8. Mai 2021





Ein Jahr "Aus dem Leben einer Opernsängerin"


Am 7.5.2020 veröffentlichte ich hier meinen ersten Blogbeitrag, genau vor einem Jahr. Es hat mich selber überrascht wie schnell die Zeit vergangen ist. Das Schreiben des Blogs einmal in der Woche ist mir zu einer lieben Gewohnheit geworden. Es macht mir Freude zu recherchieren und Themen aufzuarbeiten und hier weiter zu geben.

Die ersten Blogbeiträge erinnern an ein Tagebuch während des ersten Lockdowns, wo das komplette Leben runter gefahren wurde, wo noch viel mehr Angst und Unsicherheit gegenüber dieser neuartigen Krankheit da war. Was ist nun, ein Jahr später?


Von meinem Gedanken hinter diesem Blog und der aktuellen Situation


Ursprünglich war mein Gedanke hinter diesem Blog, dass ich euch, liebe Leser:innen an meinem Leben als Sängerin teilhaben lasse, so dass ihr einen Einblick in meine Arbeit bekommt. Was hinter der Bühne passiert, während Bühnenproben, vor einem Konzert etc.

Nun, Pläne sind schön, aber das Leben entscheidet oft anders. So auch diesmal.


Wie wir alle wissen, sitzen wir hier in Deutschland, immer noch im Lockdown. Die KiTas sind immer noch (oder schon wieder) im Notbetreuungsmodus, viele Schulen im Wechselmodell von Präsenzunterricht/Homeschooling. Die Grundgesetzte sind bis auf weiteres ausser Kraft und eine Bundesweite "Notbremse" gilt sobald der Inzidenzwert über 100 steigt. Er beinhaltet unter Anderem Kontaktbeschränkungen (1 fremde Person pro Haushalt; Kinder bis 14Jahre nicht mit eingerechnet) eine Ausgangssperre von 22h-5h, shopping nur mit negativem Test, keine kulturellen Anlässe, keinerlei Vereinssport oder Fitnessstudio Besuche. Und die Kitas und Schulen wie oben erwähnt in Notbetreuung bez. Homeschooling.

Die Nachbarländer Schweiz und Österreich beginnen bei ähnlichen Inzidenzzahlen, wie hier in Deutschland, nun zu lockern mit entsprechenden Voraussetzungen wie Hygienekonzepten, Impfungen und negativen Tests und legen der coronamüden Bevölkerung einen Mehrstufenplan vor wie wieder zu einer Normalität zurückzukehren ist und wann diese eintritt, wenn es so läuft wie geplant.


Das finde ich klug. Wir alle brauchen Aussichten und Hoffnung auf eine baldige Normalität. Das betrifft insbesondere die Hotel-, Gastronomie- und natürlich auch die Kulturbranche. Diese drei Branchen sind hier in Deutschland, im Land der Dichter und Denker, im besonderen Masse betroffen. Obwohl alle drei Branchen die Vorschriften des Bundes mit Hygienekonzepten, Lüftungsanlagen etc. am schnellsten und mit genausten umgesetzt und eingehalten haben, mussten sie als erste schliessen und dürfen nun als letzte wieder öffnen, obwohl es inzwischen mehrfache Studien gibt, die belegen wo die Ansteckungsgefahr am wahrscheinlichsten ist und aufzeigen, dass diese drei Branchen NICHT dazu zählen. Die Hilfsgelder des Staates sind zwar da, fliessen aber nach wie vor sehr kompliziert und viel zu langsam für die angeschlagenen Branchen.

Es erstaunt mich wenig, dass in letzter Zeit immer mehr Restaurants zufällig brennen. So ganz zufällig.


Von Gewinnern und Verlierern


Bei den Kulturschaffenden ist der Unmut über die Ungleichbehandlung in der Zwischenzeit sehr stark gewachsen, wie man an der, zu Recht, umstrittenen Aktion #allesdichtmachen sieht. Man mag davon halten, was man möchte, es zeigt den Unmut, der vorhanden ist und auch die Spaltung, die in der Gesellschaft da ist und über dieses Jahr sich sicht- und spürbar vertieft hat. Wie anders sind diese extremen Reaktionen der Gesellschaft im Netz zu erklären? Meines Erachtens haben die Teilnehmer von #allesdichtmachen etwas das Grosse Ganze aus den Augen verloren: Die Intensivpfleger:innen, die seit einem Jahr oft über ihre Belastungsgrenzen arbeiten, die Patient:innen, die unverschuldet schwer erkrankt sind, die Kinder, die seit einem Jahr keine Hobbys, keinen richtigen Unterricht haben, die alten Menschen, die lange Monate isoliert und einsam in den Pflegeheimen ausharrten und vieles mehr. Unter diesen Gesichtspunkten finde ich persönlich die Aktion schwierig. Ich habe in diesem Zusammenhang ein Interview mit Ben Becker gesehen. Er meinte "Wissen Sie, uns fehlt die Bühne. Das schmerzt. Das ist so, wie wenn man einem Maler seine Pinsel wegnehmen würde für sein Handwerk". Den Vergleich finde ich sehr passend. Viele fühlen sich zu Recht ungerecht behandelt. Die Freischaffenden unter uns am meisten. Wie immer gibt es in dieser Krise auch Gewinner. In der Kulturbranche sind das jene, die an den entsprechenden Häusern, in den entsprechenden Chören und Orchestern engagiert sind oder/und in den entsprechenden Agenturen sitzen und so von den Streaming Übertragungen profitieren, die sich nur die grossen Häuser und Veranstalter leisten können. Natürlich sind das Kolleg:innen die in der Szene den entsprechenden Status und das Renommee haben, oftmals zu Recht. Die grossen Verlierer sind all jene, die am Anfang ihrer Karriere stehen oder schon immer bescheiden von ihrem Einkommen leben konnten, bis die Pandemie kam. Viele von ihnen haben ihr Erspartes aufgebraucht und sind in Hartz IV abgerutscht; das bedeutet unter anderem der Austritt aus der Künstlersozialkasse. Zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die KSK rein zu kommen wird sich schwierig gestalten.

In Berlin gibt es eine Studie, der zu folge rund 40% der freischaffenden Musiker:innen sich beruflich um orientieren. Das ist traurig und stimmt mich nachdenklich. Anderseits, wer als freischaffender Musiker:in/Künstler:in diese Pandemie übersteht, den haut später nicht mehr viel um.

Von Kindern und Familien


Doch abgesehen von den drei Branchen, die ich aufgezählt habe, empfinde ich unsere Kinder und deren Familien als die grössten Verlierer in dieser Pandemie. Seit einem Jahr können viele von ihnen keinen Sport mehr machen, keine Hobbys mehr ausführen, keinen regulären Schulunterricht besuchen oder normal in die KiTa gehen. Sie tragen die Bürde, die sie von der Regierung geschultert bekommen haben, gezwungener Massen. Was das, vor allem gesundheitlich, aber auch psychisch, für die Kinder bedeutet wird sich erst in den kommenden Jahren richtig und in vollem Ausmass zeigen. Schon jetzt sind viele Kinderärzte alarmiert, was das Übergewicht bei den Kindern anbelangt. Durch den fehlenden Sport und die fehlende Bewegung dürfte sich diese Problematik noch verstärken. Gleichzeitig verzeichnen die Sportvereine einen noch nie dagewesene Mitgliederschwund speziell im Bereich der Kinder und Jugendlichen. Gelder die fehlen, um nach der Pandemie wieder Kinder und Jugendliche zu fördern. Ein ähnliches Bild dürfte sich auch im Laienchorbereich abzeichnen. Viele der Chöre werden, wenn Proben wieder möglich, sind von Vorne anfangen müssen.


Ich finde es bedenklich, dass die Regierung es nicht schafft die Schulen entsprechend mit Lüftungsanlagen auszustatten und die Digitalisierung voranzutreiben. Punkto Digitalisierung stecken wir hier, in einem der reichsten Ländern der Welt, gefühlt noch in der Steinzeit.

Frau Merkels Aussage, dass die Kinder halt in der Pause "Hampelmann" machen sollen und in die Hände klatschen, weil sie bei etwa 10°C im Schulzimmer sitzen, Schulpflicht sei dank, und das bei offenem Fenster, weil keine Lüftungsanlagen da sind, ist einerseits völlig realitätsfern, und mit Verlaub, respektlos gegenüber den Kindern.

Ich möchte mal die Bundestagsabgeordneten sehen wie sie ihre Sitzungen bei offenen Fenstern abhalten um dann, wenn ihnen kalt ist, ein paar "Hampelmänner" zu machen und in die Hände zu klatschen.

Wäre sicher ein skurriles Bild. Leider bleibt uns dieser Anblick erspart, weil dort schon längst, oh Wunder, die entsprechenden Lüftungsanlagen in Betrieb sind.


Jeder wusste, dass uns diese Pandemie länger beschäftigen würde, doch der Sommer 2020 wurde nicht dazu genutzt solche wichtigen Projekte voran zu bringen. Stattdessen sitzen viele Kinder zu Hause mit überforderten Eltern, die einerseits die Kinder beschulen sollen und anderseits im Homeoffice arbeiten müssen, wie wenn nichts wäre. Oder mit Eltern, die ihren Kindern mit Homeschooling einfach nicht helfen können, aus welchen Gründen auch immer. Die Chance auf Bildungsgleichheit schmilzt unter diesen Bedingungen dahin, wie Eis an einem heissen Sommertag.

Ganz abgesehen davon, dass in so mancher Region Deutschlands eine unterirdische Internetverbindung existiert, die kaum Daten überträgt und gefühlt bei jedem MB, das diese zu übertragen hat, zusammenbricht. Da macht Homeschooling mit Video und Arbeitsblättern sicher eine Menge Spass. Das heisst, vorausgesetzt, dass die Familie über genügend Tablets oder iPads verfügt, so dass jedes Kind seine Aufgaben machen kann. Es soll nämlich Familien geben, für die so ein Ding den finanziellen Rahmen sprengt und nicht jede Schule hat genug Gelder Digital in kürzester Zeit nachzurüsten und den Schülern das entsprechende Material zur Verfügung zu stellen. Diese Tatsache mag für manchen Bundestagsabgeordneten, der pro Monat ein Einkommen von ca. 10`000Euro hat und der somit oftmals fast das Fünffache, wenn nicht sogar das 10 Fache(!) von vielen Arbeitnehmer:inen in unserer Gesellschaft verdient, nicht vorstellbar sein. Leider wird dieser Eindruck noch untermauert, wenn man bedenkt, dass die Coronapp nur auf neueren, oftmals teuren Handys, installiert werden kann.

Dass dieses Schuljahr eigentlich ein verlorenes Jahr ist, dürfte jedem normalen Menschen klar sein.


Ein Freund von mir hat es treffend formuliert: "Es bringt jede Situation wie unter ein Brennglas, egal ob im Kleinen oder im Grossen". Leider nicht schwer vorstellbar, was an häuslicher Gewalt passiert in diesen Wochen und Monaten, wieviele Menschen verzweifeln, weil sie keine Zukunft und keine Existenz mehr sehen. Wenn es Erwachsenen so geht, wie geht es dann den grösseren Kindern und Jugendlichen? Die Suizid Rate in der Gesellschaft steigt jedenfalls bedenklich und wird wohl noch weiter nach oben gehen.

Ich weiss von Familien, wo ein Elternteil kurz vor dem Burnout steht nach diesem Jahr der Be- und Überlastung durch die Pandemie und ohne Ende in Sicht. Manch einer mag sich da die berechtige Frage stellen, ob es das alles Wert ist: Die Verschuldung des Staates, die Einzelschicksale, Existenzen, die Pandemie bedingt zerstört werden, Kinder und Familien die leiden um Menschenleben zu schützen und die Intensivstationen nicht noch mehr zu überlasten. Nur, frage ich mich, warum lässt es die Regierung zu, dass in einem Jahr wie diesem Intensivbetten abgebaut werden? Das verstehe ich nicht. Ich kann auch nicht alle, von der Regierung, verordneten Massnahmen verstehen und nachvollziehen. Oder die Argumentation und das Verhalten der sogenannten Verschwörungstheoretiker und Querdenker oder der Menschen, die Corona nach wie vor leugnen. Für mich nicht nachvollziehbar!

Ich finde es ist wichtig, dass wir gegenseitig Rücksicht nehmen, dass wir Menschen schützten, weil jeder ein Recht auf Leben hat. Deswegen macht es mir nichts aus im öffentlichen Raum eine Maske zu tragen, Abstand zu halten, mich testen zu lassen, meine Hände zu desinfizieren usw. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten diese Pandemie abzumildern. Es ist wichtig wieder eine Gerechtigkeit zu schaffen, den Menschen eine Aussicht zu geben auf eine Normalität. Auch ich möchte wieder auf der Bühne stehen und singen und meinen Mitmenschen eine Freude damit zu machen! Das ist wirklich ein tiefer Wunsch von mir, der mit jedem Tag wächst.



Von Chancen


Der grösste Unterschied zu vor einem Jahr ist, dass wir neben Klopapier und schlechtem, kalten Wetter, Impfungen haben! Und die Impfkampagne kommt nun ENDLICH in Fahrt. Es wurden viele Impfzentren ins Leben gerufen, die uns jede Woche viele Millionen an Steuergeldern kosten, dafür aber tausende von Menschen impfen können. Die Hauptkosten entstehen bei den vielen Menschen, die den Impfwilligen den Weg weisen und sie betreuen, geht über die Ärzt:innen, die die Impfungen verabreichen hin zu den ganzen gratis Taxifahrten, die allerdings für die gebeutelten Taxifahrer eine tatsächliche Hilfe sind, weil den Taxifahrern eine Menge Fahrten weggebrochen sind in dieser Zeit. Was wäre, wenn wir die Hausartztpraxen oder generell die Arztpraxen von Anfang an mit einbezogen hätten? Ich denke, dass die Regierung sehr viel Geld hätte einsparen können und an anderen Orten ebenso gut verwenden-> siehe weiter oben z.B. Schulen.

Trotzdem, wenn sich genug Menschen impfen lassen, wo auch immer, können wir zu einer Normalität zurückkehren. Das gibt mir doch Hoffnung und Zuversicht, dass Licht am Ende des Tunnels ist.

Bis dahin heisste es sich weiter gedulden, offen zu sein für alle Möglichkeiten, die es in den jeweiligen Bereichen gibt und solidarisch miteinander umzugehen.

Diese Pandemie hat viele Dinge vorangebracht, die vorher nicht denkbar gewesen wären, wie virtuelle Meetings über welchen Anbieter auch immer, Digitalisierung, Homeoffice. Kultur wurde über das Streaming mehr Menschen zugänglich gemacht. Ob es mehr Menschen nutzen weiss ich nicht.

Ich habe viel Solidarität erlebt für die ich sehr dankbar bin: Ärzte, die mir eine Untersuchung geschenkt haben, Schüler:innen die nach wie vor zum Unterricht kommen online, oder unter allen Hygienemassnahnen live und mich so unterstützen, Stiftungen, die Konzerte für Musiker:innen in Berlin im kleinen Format einführen z.B. in Pflegeeinrichtungen. Openair. Die Menschen brauchen die Musik und freuen sich auf diese kleinen Veranstaltungen. Es bedeutet den Zuhörer:innen viel, ist ein Highlight im Alltag, aber genauso viel geben diese Konzerte den Musiker:innen nach so langer Zeit der Bühnenabstinenz.

Es zeigt uns allen, dass Dinge, die vorher selbstverständlich waren, wie Reisen, einkaufen, sich treffen, feiern, Shoppen gehen, Restaurantbesuche es nicht sind und wie fragil unsere globale Gesellschaft im Endeffekt ist. Ob wir in der Zukunft etwas daraus lernen? Ich weiss es nicht.


Von Verzicht


In diesem Jahr habe ich auf vieles verzichtet: Auf Gagen, da Konzerte ausgefallen sind, auf Urlaub, auf Reisen, auf neue Kleider, auf Kino- Theater- und Konzertbesuche, auf meine Familie in der Schweiz. Ich habe meine Eltern, Geschwister und Freunde bald ein Jahr lang nicht gesehen, weil ich bei meiner Rückkehr in Quarantäne müsste und ich mir das nicht leisten kann und weil ich niemanden einer unnötigen Gefahr aussetzten möchte. Das schmerzt mich. Es ist kostbare Zeit, die vorbei geht, die ich gerne mit diesen, für mich, wertvollen Menschen hätte. Zeit, die nicht wiederkommt.

Videotelefonie ist ein müder Ersatz für das echte Beisammen sein. Es ersetzt keine Umarmung, keine Berührung. Keinen Geruch. Es fehlt immer eine Dimension, genauso wie bei Streamingkonzerten auch.

In dieser Zeit bin ich bescheidener geworden in meinen Ansprüchen, habe gezwungenermassen gelernt mich finanziell noch mehr einzuschränken, ohne dass mir etwas fehlen würde dabei. Ich bin gelassener geworden, was den Umgang mit Dingen anbelangt, die ich nicht ändern kann. Trotzdem bleibe ich wachsam und kritisch, hinterfrage viele Dinge, suche den Austausch mit anderen Menschen.

Ich bin dankbar für die kleinen Dinge des Alltags. Für die Gesundheit, dass meine Familie bis jetzt verschont blieb von der Pandemie und es hoffentlich weiterhin bleibt, bis wir alle geimpft sind. Dieses Jahr ist für mich auch wie geschenkte Familienzeit. Wir alle waren noch nie soviel zusammen zu Hause, wie in diesem Jahr. Sicher, das führt auch zu mehr Spannungen, aber ich habe gelernt diese zu analysieren, zu akzeptieren und lösungsorientiert aus dem Weg zu schaffen.

Ich lebe mehr im Jetzt und fokussiere mich nach vorne, bin voller Ideen, Projekte, von CD Aufnahme, über Konzerte, Opernrollen, die ich unbedingt studieren möchte, bis hin zu Reisen, die ich erleben möchte, wenn es wieder möglich ist.

Diese Pandemie wird sich früher oder später dem Ende entgegen neigen. Solange nicht die ganze Welt geimpft ist, wird sie uns noch lange begleiten. Das ist der Preis unserer globalen Gesellschaft.

Diese Pandemie fordert von uns allen sehr viel, in jeder Hinsicht.

Ich verneige mich vor allen meinen Mitmenschen, egal ob nun von der Regierung als "systemrelevant" deklariert oder nicht, die ihren Teil dazu beitragen diese Pandemie zu überwinden. Mit ihrem Verhalten, ihrem Beitrag im Alltag, ihrer Arbeit, ihren Taten, mit ihrer Solidarität, ihrer Hilfsbereitschaft, mit ihren Gesprächen, ihrem Zuhören, mit ihrer Liebe.

Die Liebe ist das, was in unseren Herzen bleiben sollte in jeder Zeit und Situation. Sie ist stärker und wertvoller, als alles andere.


Ich hoffe, dass ich Euch, liebe Leser:innen im 2. Jahr meiner Blogbeiträge immer mehr Einblick in mein Berufsleben ermöglichen kann, weil endlich wieder Konzerte, Aufführungen und Produktionen möglich sind. Noch erreichen mich Konzertabsagen, aber auch dieses Blatt wird sich wieder wenden.

Bis dahin wünsche ich euch, dass ihr geduldig, solidarisch und gesund bleibt!

Danke, dass ihr mich begleitet auf diesem ungewöhnlichen Weg!





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